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Unsere Produktion
Die Wertigkeit der Produkte steht im Vordergrund!

Zirbenholz ist etwas ganz Besonderes!

Wertvoll ist es. Nachwachsend. Vollkommen verwertbar. Anspruchsvoll…

Wir legen allergrößten Wert auf die Authentizität unseres Sortiments, daher wählen wir unsere Rohstoffe, Lieferanten und Produktionspartner sorgsam aus.

Fertigung mit Liebe zum Detail

Detailverliebt sind sie, unsere Produkte. Genauso werden sie dann auch einzeln finalisiert und behutsam verpackt, bevor wir sie verschicken. Nicht nur, weil wir uns unserer Wurzeln erinnern, sondern vor allem, weil wir inmitten von Natur leben und arbeiten, achten wir darauf, dass alle Partner und Beteiligten der ZirbenFamilie mit der Natur und den Alpen im Einklang sind.

Unsere Produkte werden liebevoll gefertigt

Holzverarbeitung vom Drechlsermeister

 Seit Anbeginn mit dabei – der beste Freund der ZirbenFamilie und Drechslermeister Martin, der mit seiner Firma als wichtigstes Partnerunternehmen der Zirbenfamilie einen Großteil der Holzverarbeitung durchführt.

Unsere Karaffen
deutsche Markenqualität mit Tiroler Wurzeln

Seit Jahrzehnten ist die Firma Spiegelau im Bayerischen Wald für ihre hochwertigen Glasprodukte „Made in Germany“ europa- und weltweit bekannt. Sie betreibt mehrere Werke und wird speziell in Deutschland für ihr schlichtes Design und hohe Qualität geschätzt. Gemeinsam mit der Firma Nachtmann Bleikristall zählte sie Anfang des neuen Jahrtausends zu den führenden glasverarbeitenden Produktionsstätten Europas. Im Herbst 2004 wurde sie vom Familienunternehmen Riedel aus Kufstein in Tirol, welches derzeit in 11. Generation von Maximilian Riedel geführt wird, übernommen und gehört seitdem zum „Riedel-Konzern“. Die Firma Riedel („The Wine Glass Company“) blickt seinerseits auf eine jahrhundertelange Tradition in der Herstellung von Gläsern zurück. Riedel steht dabei für kompromisslose Premiumqualität, sowohl mund- als auch maschinell geblasen.

Unsere Karaffen

Der Zusammenschluss der drei Unternehmen, Riedel – Spiegelau – Nachtmann, eröffnete eine völlig neue Dimension im Hinblick auf Qualitätsversprechen, Menge und Markenauftritt. Heute, mehr als ein Jahrzehnt später, werden maschinelle Glasprodukte in überzeugender – fast wie in mundgeblasener Art und Weise hergestellter Güte – produziert und an Kunden in aller Welt ausgeliefert.

Die “Glungezer-Riesen”
Jahrhunderte alte Kunst

Unsere „Glungezer Riesen“ (5 oder 9 Liter Füllmenge) werden in einer der letzten Glashütten Österreichs, der Voralpen Glashütte Schwanenstadt unter extremen Bedingungen hergestellt. Von den Meistern ihres Faches werden sie bei 1.300 °C Hitze mit speziellen Werkzeugen und viel Liebe zum Detail mundgeblasen. Aus dem Rachen des Brennofens entsteht ein ganz besonderes Kunstwerk, das mit viel Liebe vollendet wird. Um Spannungen abzubauen, müssen die fertig geblasenen Karaffen tagelang in den sogenannten „Kühlöfen“ von über 1.000 °C langsam auf Raumtemperatur heruntergekühlt werden. Der hochwertige Edelstahl-Ablasshahn wird dann mittels einer speziellen Diamantbohrung angebracht. Ein Aufwand, der sich lohnt: die Glungezer-Riesen sind DER Eyecatcher der besonderen Art im ZirbenFamilie Sortiment.

Die "Glungezer-Riesen" - Jahrhunderte alte Kunst

Eigene Produktion

Unsere Mitarbeiter gravieren und verpacken unsere Zirbenprodukte sorgsam Stück für Stück. So können wir auch optimal auf individuelle Kundenwünsche eingehen.

In Sachen Druck…

Gegründet 1848, ist Dinkhauser Kartonagen eines der ältesten Tiroler Unternehmen. Mit Sachverstand, Leidenschaft und Liebe zum Detail entwickelt und produziert das Familienunternehmen in Hall in Tirol täglich neue Verpackungslösungen mit Mehrwert für Kunden in ganz Europa. Auch die ZirbenFamilie zählt zu den begeisterten Kunden und es ist eine tolle Zusammenarbeit, Partnerschaft und Freundschaft entstanden. Mehrere Auszeichnungen für herausragende Verpackungslösungen sind ein klares Signal für die erfolgreiche Verbindung von hoher Kreativität und modernster technischer Ausstattung.

Der Umwelt zuliebe!

Dinkhauser

Was liegt näher, als in der Lieferantensuche auf Unternehmen zurückzugreifen, die in unmittelbarer Nähe angesiedelt sind. Wenn man dann noch das Glück hat, dass es sich bei den in Frage kommenden Firmen um Markt- und Innovationsführer handelt, um so besser. Mit der Firma Dinkhauser haben wir genau das gefunden: nur einige Kilometer Luftlinie Entfernung garantiert kurze Lieferwege und verhindert so aktiv eine hohe Umweltbelastung.

Wissenswertes

Die Zirbe bedeckt ca. 1 % der Waldfläche in Österreich. Die größten Zirbenbestände finden sich im Hochgebirge der Zentralalpen zwischen 1.800 und 2.400 m Seehöhe. Die Zirbe steht teilweise unter Naturschutz. Die Zirbenbestände wachsen derzeit aufgrund der nachhaltigen Forstwirtschaft um ca. 13.000 Festmeter pro Jahr!

Eine nachhaltige Ernte des Holzes bedeutet keine Gefährdung der wertvollen Baumart Zirbe. Ganz im Gegenteil, durch die richtige Nutzung dieser Baumart können alte Waldbestände verjüngt werden. Das ist aus schutzfunktionalen Überlegungen wertvoll und wünschenswert. Die Mischung von alten und jungen Waldflächen mit dicken und dünnen Bäumen ist nun einmal stabiler gegen die unterschiedlichsten Einflüsse aus der Natur.

Die Zirbenholz-Nutzung ist nachhaltig:

Dank der Österreichischen Waldinventur, einer seit vielen Jahrzehnten periodisch durchgeführten Bestandsaufnahme in Österreichs Wäldern, wissen wir sehr gut über deren Zustand und Veränderungen Bescheid.

Die Zirbe kommt infolge ihrer Genügsamkeit bezüglich Boden und Klima im oberen Stockwerk unseres Landes vor und bildet in den Zentralalpen oftmals die Waldgrenze. Jene Wälder, in denen sie mit mehr als 10 % Anteil vorkommt, machen in Tirol derzeit etwa 29.000 Hektar aus und sie nehmen zu! Diese Zunahme der Verbreitung erfolgt zum überwiegenden Teil ohne Zutun des Menschen: Der Vogel Tannenhäher, auch “Zirbengratsche” genannt, sorgt mit seinen überaus zahlreichen als winterliche Nahrungsvorräte angelegten Samendepots für die Verbreitung der Zirbe. Dieser Vogel hortet nämlich viel mehr Zirbennüsse zum Fressen als er tatsächlich braucht. Darüber hinaus werden in Tirols Wäldern jährlich etwa 130.000 Jungzirben gepflanzt, die in heimischen Forstgärten herangezogen werden.

Der im Tiroler Ertragswald stockende Zirbenholzvorrat hat die Menge von etwa 2,6 Mio. Kubikmeter. Von Beobachtungsperiode zu Beobachtungsperiode zeigt der Zirbenvorrat steigende Tendenz, in der letzten Inventurperiode sogar um beachtliche 10 %! Einer der Gründe liegt darin, dass der jährliche Holzzuwachs von etwa 28.000 Festmeter bei weitem nicht genutzt wird. Lediglich etwa 15.000 Festmeter (55 %) wurden im Durchschnitt der letzten Jahre jährlich geerntet.

Wir freuen uns, dass du Mitglied der
ZirbenFamilie werden möchtest!

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